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Seit vier Jahrzehnten ist die Kurhessen Therme eine Quelle der Erholung, der Regeneration und des Sports, ein Ort des Gesundbleibens und Gesundwerdens. Dieses Jahr feiert das Thermalbad sein vierzigjähriges Bestehen, seine Geschichte und Zukunft. Am 25. Februar 1983 feierte die Kurhessen Therme mit vielen Gästen Eröffnung. Bauherr Werner Wicker, der als Pionier im Gesundheitswesen gilt, sprach vom „schönsten Bad Europas“. 2018 eröffnete die „Traumwelt“, die als einzigartige Kombination aus Duft-, Klang- und Farberlebnissen in den Orient entführt. Nach der jüngsten Modernisierung präsentiert sich der Therme-Komplex seit dem 17. Mai 2022 seinen Gästen in neuem Glanz: in einem modernen Ambiente, mit neuen Sanitäranlagen, mehr Barrierefreiheit, einer sanierten Röhrenrutsche im Außenbecken, einer neuen rustikalen Lehmsauna und weiteren Neuheiten wie beispielsweise sprudelnden Geysiren.
„Außerdem haben wir die Therme nachhaltig und fit für die Zukunft gemacht“, sagt Betriebsleiter Marcus Jungermann. Viel sei in die „inneren Werte“ investiert worden: in eine neue Lüftungs- und Filteranlage, LED-Beleuchtung und ein neues Energiekonzept mit Blockheizkraftwerk, Fernwärme und Ökostrom für deutlich mehr Effizienz beim Verbrauch und eine CO2-Reduktion. Die Investition ist ein Engagement, mit dem die Enkel von Werner Wicker, die Geschwister Anna-Carina Jungermann und Christopher Leeser, ein Bekenntnis zum Standort Bad Wilhelmshöhe ablegen.