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Miriam Wurster bekam zur Eröffnung einen ganz besonderen Blumenstrauß mit Zeichnungen ihrer Kolleg*innen.
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Stern-Cartoonist Til Mette hielt eine launige Laudatio auf die Künstlerin.
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Den musikalischen Rahmen lieferten Studierende der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“.
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Caricatura-Leiterin Saskia Wagner präsentierte das im Kunstmann Verlag erschienene Buch zur Ausstellung.
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Im Anschluss an die Eröffnung signierte Miriam Wurster das Buch zur Ausstellung.
Mit „Miriam Wurster – Schrei mich bitte nicht so an!“ würdigt die Caricatura Galerie eine der ganz großen deutschen Cartoonistinnen mit einer Einzelausstellung. Zur Eröffnungsfeier am 2. August begrüßte Saskia Wagner, Leiterin der Caricatura Galerie, die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einer flammenden Laudatio von Til Mette berichtete Miriam Wurster im Gespräch mit Saskia Wagner von ihrer Arbeit, die sehr durch die Neue Frankfurter Schule sowie Zeichnerinnen wie Franziska Becker, Claire Bretécher und Marie Marcks geprägt wurde. Zudem betonte sie, wie wichtig es ihr sei, in einem Land leben zu können, in dem die Kunstfreiheit ein hohes Gut ist.
Musikalisch gelungen gerahmt wurde der offizielle Teil durch drei Studierende der Musikakademie der Stadt Kassel – Louis Spohr, Filip Kuzin, Ronald und Janis Lampe, die den Gästen mit ihren Instrumenten mächtig einheizten. Noch bis in die Nacht wurde die Eröffnung gefeiert, zu der es auch die Gelegenheit gab, sich von Miriam Wurster das im Kunstmann Verlag erschienene Buch zur Ausstellung signieren zu lassen. „Miriam Wurster – Schrei mich bitte nicht so an!“ läuft noch bis zum 20. Oktober 2024.