Benefizkonzert für Oxfam.
Pianist Roland Vossebrecker spielt Werke von J. S. Bach, J. Ockeghem und eigene Kompositionen.
Der Eintritt ist frei(-willig), Spenden sind erbeten und gehe ohne Abzug an Oxfam.
Der Bergisch Gladbacher Musiker Roland Vossebrecker engagiert sich seit einigen Jahren mit Benefizkonzerten für die Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam. www.oxfam.de
Mit seinen Konzert-Projekten hat er bereits über 110.000 € für Oxfam eingespielt. Vossebrecker erklärt dazu:
„Die großartige Arbeit von Oxfam auf den Gebieten der nachhaltigen Entwicklungshilfe, der Katastrophenhilfe und der politischen Kampagnen für eine gerechte Welt ohne Hunger und Armut hat mich überzeugt, in Zukunft regelmäßig Benefizkonzerte für Oxfam zu spielen.
Jahrzehntelang sind weltweit große Fortschritte im Kampf gegen den Hunger erreicht worden. Der Klimawandel droht, diese positive Entwicklung zunichtezumachen: Der Hunger auf der Welt nimmt wieder zu! Daher möchte ich die Spenden meiner neuen Konzertreihe den Klima- und Ressourcenschutz-Projekten von Oxfam zugutekommen lassen.
Zur ohnehin dramatischen Lage wird die Ernährungssituation vieler armer Länder des globalen Südens durch den entsetzlichen Krieg in der Ukraine noch verschärft. Hilfe zu leisten ist also nötiger denn je.“
Von November 2021 bis Februar 2022 sollte die fünfte Konzertreihe für Oxfam stattfinden. Die Omikronwelle Anfang des Jahres erzwang eine Unterbrechung des Projektes. Im Mai und Juni 2022 soll die Konzertserie fortgesetzt werden, mit zahlreichen Konzerten u. a. in Berlin, Hamburg, Kassel, Gütersloh, Essen, Bonn und Bergisch Gladbach.
Vossebrecker wird dabei wieder Spenden sammeln, die Hilfsprojekten von Oxfam direkt zugutekommen werden. Alle bei den Konzerten gesammelten Spenden gehen ohne Abzug an Oxfam! Die Kosten des Konzertreihe trägt der Musiker selbst.
Er versteht seine Benefizkonzerte als politisches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und nationalen Egoismus, aber auch als einen Beitrag zur „Klimagerechtigkeit“: Die Spenden werden Menschen zugutekommen, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, aber am meisten darunter leiden.