Der Kasseler Künstler Florian Bode setzt sich mit der Debatte um die Kernkraft und ihre Auswirkungen in Deutschland auseinander. In einer umfassenden performativen Arbeit transformiert er den Galerieraum in einen Ort, an dem das Spannungsfeld zwischen Lobbyismus und Anti-Atom-Bewegung ausgelotet und das Thema der Spaltung in seiner wörtlichen und metaphorischen Bedeutung erfahrbar wird.
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